Bei Replay Poker erleben Sie authentisches Poker bei kostenlosen Spielen, und wenn es um Authentizität geht, gibt es nichts Besseres als 7 Card Stud!
Diese berühmte Pokervariante gibt es schon viel länger als Texas Hold‘em. Man könnte 7 Card Stud sogar als den Vorgänger von Hold‘em bezeichnen – die beiden Spiele haben mehr gemeinsam, als Sie vielleicht denken, da es bei Stud-Spielen keine geteilten Community Cards gibt.
Im Folgenden erfahren Sie mehr über die Regeln von 7 Card Stud sowie über die Hi-Lo-Version des Spiels (oft auch als 7 Card Stud Eight or Better bekannt). Kennen Sie das Spiel bereits? Klicken Sie auf die Schaltfläche unten, um sich innerhalb weniger Sekunden anzumelden und direkt loszuspielen – Sie brauchen nur eine E-Mail-Adresse, weiter nichts.
AnmeldenStud Poker wurde schon lange vor Texas Hold‘em gespielt, und es ist leicht zu erkennen, wie sich die jüngere, populärere Pokervariante aus 7 Card Stud entwickelt hat:
Der entscheidende Unterschied liegt jedoch darin, dass es keine gemeinsamen Community Cards gibt:
Es ist außerdem wichtig zu erwähnen, dass 7 Card Stud mit einem festen Limit gespielt wird, mit vorgegebenen Einsätzen anstelle der Möglichkeit, jederzeit All-In zu gehen. Bis zur Fourth Street (siehe unten) werden „Small Bets“ getätigt, danach folgen die „Big Bets“ (in der Regel das Doppelte eines Small Bets). In einer Einsatzrunde gibt es in der Regel eine Obergrenze von einem Einsatz und drei Erhöhungen.
Werfen wir einen genaueren Blick darauf, wie eine Hand gespielt wird.
Jeder Spieler erhält zwei Hole Cards und eine Up-Card, die für alle Spieler sichtbar ist. Der Spieler, der die niedrigste Up-Card aufdeckt (Asse sind hoch), muss sie mit einem erzwungenen Einsatz als Bring-In spielen. Sie können sich entscheiden, ob Sie einen vollen kleinen Einsatz oder einen kleineren Betrag (normalerweise einen halben Einsatz) setzen. Denken Sie daran, dass alle Einsätze bei Stud in festgelegten Beträgen erfolgen. Die anderen Spieler können mitgehen, passen oder erhöhen.
Es wird eine weitere Up-Card an alle verbleibenden Spieler ausgeteilt. Der Spieler, der mit seinen beiden Up-Cards das beste Blatt aufdeckt, egal ob es sich dabei um ein Paar oder die höchste aufgedeckte Karte/Kicker-Kombination handelt, beginnt. Es folgt eine weitere Einsatzrunde, bei der die kleinen Spieleinsätze verwendet werden.
Alle verbleibenden Spieler erhalten eine weitere Up-Card, und wiederum beginnt die beste Hand als erstes. Von diesem Zeitpunkt an bis zum Ende der Hand werden alle Einsätze in großen Einsatzeinheiten getätigt.
Die letzte Up-Card wird an alle verbleibenden Spieler ausgeteilt, gefolgt von einer weiteren Einsatzrunde.
Alle verbleibenden Spieler erhalten ihre letzte verdeckte Karte und die letzte Einsatzrunde findet statt. Auch hier führt die stärkste sichtbare Hand die Einsatzrunde an, und alle Einsätze gelten als große Einheiten. Die beste Hand beim Showdown gewinnt den Pot.
7 Card Stud Poker kann auch als reines Lowball-Spiel gespielt werden, bei dem jeder Spieler versucht, die schlechteste, niedrigste Hand zu bilden, die möglich ist. In diesem Format ist es als „Razz“ bekannt, aber das Spiel eignet sich auch gut für ein Hi-Lo-Format. In diesem Handbuch wird es oft als 7 Card Stud Hi/Lo, 7 Card Stud Eight or Better, Stud 8/b oder einfach Stud8 bezeichnet.
Warum die vielen „8“en? Das liegt daran, dass bei diesem Hi-Lo-Spiel der niedrige Teil des Pots nur von einer Hand gewonnen werden kann, die keine Paare oder Karten höher als eine 8 enthält.
Immer noch nicht klar? Dann lassen Sie uns herausfinden, wie Hi/Lo-Pokerspiele ablaufen.
Hi-Lo-Pokerspiele werden auch als „Split Pot“-Spiele bezeichnet, da der Pot oft zwischen der höchsten und der niedrigsten Hand aufgeteilt wird.
Bei 7 Card Stud Hi/Lo läuft das Spiel ganz normal ab, Straße für Straße, genau wie beim normalen 7 Card Stud. Beim Showdown erhält der Spieler mit der besten Hand garantiert mindestens die Hälfte des Pots, während die andere Hälfte an die beste niedrige Hand vergeben wird.
Aber wie wir bereits erwähnt haben, kann die niedrige Hand nur die Hälfte des Pots gewinnen, wenn sie sich qualifiziert. Und das bedeutet: keine Paare und keine Karten mit einem Wert von neun oder höher. Asse zählen als niedriges Blatt für niedrige Hände und als hohes Blatt für hohe Hände, während Straights und Flushes nicht auf Ihre niedrige Hand angerechnet werden.
Das bedeutet, dass Sie sowohl die hohe als auch die niedrige Hälfte eines Pots gewinnen können, und das sogar mit denselben Karten!
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